바버바이올린협주곡
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양인모 Inmo Yang - S.Barber : Violin Concerto Op.14 / KBS20201001
#KBS클래식(Classic) #바버 #양인모
#인천시립교향악단(Incheon Philharmonic Orchestra)
#양인모(Inmo Yang, Violinist)
#이병욱(Christopher Lee, Conductor)
['2020교향악축제-인천시립교향악단@KBS중계석]
#바버 : 바이올린 협주곡 작품 14
#S.Barber : Violin Concerto Op.14
I. Allegro 0:28
II. Andante 11:18
III. Presto in moto perpetuo 20:41
[KBS클래식 더보기]
바로가기 :
https://www.youtube.com/channel/UCyehTGXOlmDGDBOavSD1kWQ/
truth : Yang inmo plays this piece exclusively well. ♥️
Very Very beautiful
steph : 영상 올려주셔서 감사합니다 인모님의 바버콘체르토 귀한 연주네여~!!
phainesthai_2021 : 현대음악을 들을 수 되다니 양인모님 덕분에 클래식 어린이 무럭무럭 자라고 있습니다!! 인천시립교향악단 연주도 너무 멋있어요. 오보에, 쪼그만한 리코더(?) 같은 악기연주자님도, 피아니스트도요. 좋은 연주 들려주셔서 감사합니다♡
Junghwa Sue : 허 이거 뒷부분 라흐마니노프 프렐류드 앵콜로 연주하신거도 올려주심 안되나요?? 영상이 사라져 지금 매우 슬픕니다 ㅠㅠ
Juho Keith Kang :
Samuel Barber - Violinkonzert op.14 | Augustin Hadelich | Krzysztof Urbański | WDR Sinfonieorchester
Samuel Barbers Konzert für Violine und Orchester op. 14 führten Solist Augustin Hadelich und das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Krzysztof Urbański am 06.11.2020 bei einem Konzert ohne Publikum in der Kölner Philharmonie auf.
00:00:00 I. Allegro moderato
00:11:34 II. Andante
00:20:53 III. Presto in moto perpetuo
Augustin Hadelich, Violine
WDR Sinfonieorchester
Krzysztof Urbański, Leitung
► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei https://www.wdr-sinfonieorchester.de
► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook https://www.facebook.com/wdrsinfonieorchester
○ Werkeinführung:
Samuel Barber, 1910 im US-Bundesstaat Pennsylvania geboren, komponierte mit zehn Jahren seine erste Oper, begann im Alter von vierzehn sein Studium und ließ sich in den Fächern Klavier, Komposition, Dirigieren und Gesang ausbilden. Sein außergewöhnliches Talent entdeckte der Dirigent Arturo Toscanini und ermutigte ihn, aus dem langsamen Satz seines Streichquartetts ein Orchesterstück zu machen. So landete Barber seinen ersten großen Erfolg: das berühmte "Adagio for Strings".
Sein Konzert für Violine und Orchester op. 14 entstand kurz darauf als Auftragswerk des Seifenfabrikanten Samuel Fels, der es für seinen Ziehsohn, den Geiger Iso Briselli, bestellte. 1.000 Dollar bot Fels – die Hälfte davon als Vorschuss. Barber reiste in die Schweiz und nach Paris – hier entstanden die ersten beiden Sätze. Und zunächst schien Briselli zufrieden, auch wenn er sich mehr Brillanz und Virtuosität wünschte. Das versprach Barber ihm für das Finale. Doch eben dieses befand der Geiger für "unspielbar". Fels forderte zunächst die Anzahlung zurück, Briselli erwartete eine Umarbeitung. Doch der Komponist, der von sich selbst sagte: "Ich schreibe, was ich fühle. Ich bin kein unsicherer Komponist", ließ sich nicht beirren. Um zu beweisen, dass sein Stück durchaus spielbar sei, legte er es einem Studienkollegen auf das Notenpult, der es beurteilen sollte. Das Ergebnis fiel eindeutig zugunsten von Barber aus. Fels beziehungsweise Briselli verzichteten auf das Recht der Uraufführung, Barber auf das noch ausstehende Honorar. Am 7. Februar 1941 spielte stattdessen Albert Spalding die Uraufführung. Dass es heute zu einem der beliebtesten Violinkonzerte vor allem in den USA gehört, hätte Iso Briselli damals sicherlich nicht erwartet. Der schwelgerische Gestus und die einprägsamen Melodien begeisterten große Geiger wie Isaac Stern oder Itzhak Perlman. Für Augustin Hadelich ist Barbers Musik "immer sehr gefühlvoll, sehr emotional, [...] da kann man schon eine Gänsehaut bekommen, selbst wenn man auf der Bühne steht!"
(Text: Anja Renczikowski)
Doug Dumbrill : I just wish that at the finish we had all gotten to hear an audience erupt in applause and cheers and shouts of “Bravo!” and “Encore!” Maestro, you and your colleagues sure deserved it!! PS Loved the timpani emphasis!!
Beck Chen : For some reason, aside from being an amazing violinist, Hadelich gives me the vibe that he's just a really chill and pleasant dude in general, like someone you'd enjoy being around IRL. Thanks for this wonderful performance!
Susius : Probably one of my favorite contemporary concertos played by my favorite violinist today!
Wendy Shell : This is so pretty! I had never heard it before, and am glad I tuned in! Augustin Hadelich did a wonderful job, as did the orchestra, as a whole. Lovely piece of music!❤️
bob1dole : The oboe solo in the opening on the 2nd movement is absolutely gorgeous! Terrific ensemble to accompany a wonderful performance.
Gil Shaham | Barber: Violin Concerto
Samuel Barber - Violin Concerto, Op.14
1. Allegro 00:00
2. Andante 10:26
3. Presto in moto perpetuo 19:12
Gil Shaham, violin
David Robertson, conductor
BBC Symphony Orchestra
filmed at the BBC Proms in the Royal Albert Hall in London, England.
sofia whittembury : no one's here because of twoset right?
Jim Quinnel : That was...astonishing.
I hadn't encountered the composer or the performer before as I'm generally a rock\blues\soul kind of guy.
I do like a bit of violin though, was looking for rare performance by Curved Air and this just randomly popped up in results.
I am so glad I followed the link.
I shall be spreading this far and wide.
Rob Hosken : The look on Mr. Shaham's face at the orchestral introduction of the andante movement shows that he is fully engaged in the magical world that we can sometimes inhabit through music.
Paul Harmon : Saw him here in Dayton about 20 years ago. He displayed such joy and exuberance throughout the Dvorak. During the intermission I noticed a stagehand carry out an extra chair. When the orchestra returned Shaham came and took a seat in the second violins.I forget if it was the Eroica or the Fifth, but later he said he had never played that Beethoven symphony. What a night.
David Burleigh : Just extraordinary. This is Gil's concerto more so than anyone else. It could have been written for him, he is so in tune with the music. I have had the pleasure of hearing him live twice - he broke a string playing the 9th movement of the Four Seasons that first night! In my opinion there is no finer musician in charge of a violin than Gil on the planet. I too noticed the tautness of the bow he uses here. It sure works!
As per an earlier comment, the publisher didn't reject the work, I believe the commissioning violinist did after playing through the first two movements. They weren't hard enough - apparently over estimating his technical ability. Barber certainly put him in his place with that Moto Perpetuo 3rd. I don't think the violinist ever played it!
#KBS클래식(Classic) #바버 #양인모
#인천시립교향악단(Incheon Philharmonic Orchestra)
#양인모(Inmo Yang, Violinist)
#이병욱(Christopher Lee, Conductor)
['2020교향악축제-인천시립교향악단@KBS중계석]
#바버 : 바이올린 협주곡 작품 14
#S.Barber : Violin Concerto Op.14
I. Allegro 0:28
II. Andante 11:18
III. Presto in moto perpetuo 20:41
[KBS클래식 더보기]
바로가기 :
https://www.youtube.com/channel/UCyehTGXOlmDGDBOavSD1kWQ/
truth : Yang inmo plays this piece exclusively well. ♥️
Very Very beautiful
steph : 영상 올려주셔서 감사합니다 인모님의 바버콘체르토 귀한 연주네여~!!
phainesthai_2021 : 현대음악을 들을 수 되다니 양인모님 덕분에 클래식 어린이 무럭무럭 자라고 있습니다!! 인천시립교향악단 연주도 너무 멋있어요. 오보에, 쪼그만한 리코더(?) 같은 악기연주자님도, 피아니스트도요. 좋은 연주 들려주셔서 감사합니다♡
Junghwa Sue : 허 이거 뒷부분 라흐마니노프 프렐류드 앵콜로 연주하신거도 올려주심 안되나요?? 영상이 사라져 지금 매우 슬픕니다 ㅠㅠ
Juho Keith Kang :
Samuel Barber - Violinkonzert op.14 | Augustin Hadelich | Krzysztof Urbański | WDR Sinfonieorchester
Samuel Barbers Konzert für Violine und Orchester op. 14 führten Solist Augustin Hadelich und das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Krzysztof Urbański am 06.11.2020 bei einem Konzert ohne Publikum in der Kölner Philharmonie auf.
00:00:00 I. Allegro moderato
00:11:34 II. Andante
00:20:53 III. Presto in moto perpetuo
Augustin Hadelich, Violine
WDR Sinfonieorchester
Krzysztof Urbański, Leitung
► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei https://www.wdr-sinfonieorchester.de
► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook https://www.facebook.com/wdrsinfonieorchester
○ Werkeinführung:
Samuel Barber, 1910 im US-Bundesstaat Pennsylvania geboren, komponierte mit zehn Jahren seine erste Oper, begann im Alter von vierzehn sein Studium und ließ sich in den Fächern Klavier, Komposition, Dirigieren und Gesang ausbilden. Sein außergewöhnliches Talent entdeckte der Dirigent Arturo Toscanini und ermutigte ihn, aus dem langsamen Satz seines Streichquartetts ein Orchesterstück zu machen. So landete Barber seinen ersten großen Erfolg: das berühmte "Adagio for Strings".
Sein Konzert für Violine und Orchester op. 14 entstand kurz darauf als Auftragswerk des Seifenfabrikanten Samuel Fels, der es für seinen Ziehsohn, den Geiger Iso Briselli, bestellte. 1.000 Dollar bot Fels – die Hälfte davon als Vorschuss. Barber reiste in die Schweiz und nach Paris – hier entstanden die ersten beiden Sätze. Und zunächst schien Briselli zufrieden, auch wenn er sich mehr Brillanz und Virtuosität wünschte. Das versprach Barber ihm für das Finale. Doch eben dieses befand der Geiger für "unspielbar". Fels forderte zunächst die Anzahlung zurück, Briselli erwartete eine Umarbeitung. Doch der Komponist, der von sich selbst sagte: "Ich schreibe, was ich fühle. Ich bin kein unsicherer Komponist", ließ sich nicht beirren. Um zu beweisen, dass sein Stück durchaus spielbar sei, legte er es einem Studienkollegen auf das Notenpult, der es beurteilen sollte. Das Ergebnis fiel eindeutig zugunsten von Barber aus. Fels beziehungsweise Briselli verzichteten auf das Recht der Uraufführung, Barber auf das noch ausstehende Honorar. Am 7. Februar 1941 spielte stattdessen Albert Spalding die Uraufführung. Dass es heute zu einem der beliebtesten Violinkonzerte vor allem in den USA gehört, hätte Iso Briselli damals sicherlich nicht erwartet. Der schwelgerische Gestus und die einprägsamen Melodien begeisterten große Geiger wie Isaac Stern oder Itzhak Perlman. Für Augustin Hadelich ist Barbers Musik "immer sehr gefühlvoll, sehr emotional, [...] da kann man schon eine Gänsehaut bekommen, selbst wenn man auf der Bühne steht!"
(Text: Anja Renczikowski)
Doug Dumbrill : I just wish that at the finish we had all gotten to hear an audience erupt in applause and cheers and shouts of “Bravo!” and “Encore!” Maestro, you and your colleagues sure deserved it!! PS Loved the timpani emphasis!!
Beck Chen : For some reason, aside from being an amazing violinist, Hadelich gives me the vibe that he's just a really chill and pleasant dude in general, like someone you'd enjoy being around IRL. Thanks for this wonderful performance!
Susius : Probably one of my favorite contemporary concertos played by my favorite violinist today!
Wendy Shell : This is so pretty! I had never heard it before, and am glad I tuned in! Augustin Hadelich did a wonderful job, as did the orchestra, as a whole. Lovely piece of music!❤️
bob1dole : The oboe solo in the opening on the 2nd movement is absolutely gorgeous! Terrific ensemble to accompany a wonderful performance.
Gil Shaham | Barber: Violin Concerto
Samuel Barber - Violin Concerto, Op.14
1. Allegro 00:00
2. Andante 10:26
3. Presto in moto perpetuo 19:12
Gil Shaham, violin
David Robertson, conductor
BBC Symphony Orchestra
filmed at the BBC Proms in the Royal Albert Hall in London, England.
sofia whittembury : no one's here because of twoset right?
Jim Quinnel : That was...astonishing.
I hadn't encountered the composer or the performer before as I'm generally a rock\blues\soul kind of guy.
I do like a bit of violin though, was looking for rare performance by Curved Air and this just randomly popped up in results.
I am so glad I followed the link.
I shall be spreading this far and wide.
Rob Hosken : The look on Mr. Shaham's face at the orchestral introduction of the andante movement shows that he is fully engaged in the magical world that we can sometimes inhabit through music.
Paul Harmon : Saw him here in Dayton about 20 years ago. He displayed such joy and exuberance throughout the Dvorak. During the intermission I noticed a stagehand carry out an extra chair. When the orchestra returned Shaham came and took a seat in the second violins.I forget if it was the Eroica or the Fifth, but later he said he had never played that Beethoven symphony. What a night.
David Burleigh : Just extraordinary. This is Gil's concerto more so than anyone else. It could have been written for him, he is so in tune with the music. I have had the pleasure of hearing him live twice - he broke a string playing the 9th movement of the Four Seasons that first night! In my opinion there is no finer musician in charge of a violin than Gil on the planet. I too noticed the tautness of the bow he uses here. It sure works!
As per an earlier comment, the publisher didn't reject the work, I believe the commissioning violinist did after playing through the first two movements. They weren't hard enough - apparently over estimating his technical ability. Barber certainly put him in his place with that Moto Perpetuo 3rd. I don't think the violinist ever played it!
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